Sex gegen Bezahlung in Deutschland

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Beim Sex gegen Bezahlung gibt es in Deutschland grob gesagt 5 unterschiedliche Modelle. Das Laufhaus, Bordells und Bordellwohnungen, Hobbyhuren, FKK- und Saunaclubs und der klassische Straßenstrich. Jedes Geschäftsmodel hat so seine Eigenheiten. Was für Dich das Beste ist, kannst Du im Folgenden herausfinden.

Sex gegen Bezahlung auf dem Straßenstrich

Hier fährst Du normalerweise durch eine Straße, wie z.B. die Kurfürstenstraße in Berlin, in der Mädel am Straßenrand sehr eindeutig als Huren erkennbar sind. Wenn Du bei einer anhältst und Ihr Euch einig werdet, steigt sie zu Dir ins Auto. Entweder lotst sie Dich zu einer Adresse in der Nähe, meist ein Stundenhotel, oder sie bietet ihre Dienste gleich im Auto an. Dafür fahrt Ihr auf einen diskreten Parkplatz.Im Allgemeinen ist von Straßenstrichs abzuraten, da sich dort auch Junkies und andere gescheiterte Existenten anbieten und die Atmosphäre häufig etwas zwielichtig ist.

Sex im Laufhaus

In den Laufhäusern mieten sich die Damen in kleine Zimmer ein. Diese gibt es je nach Größe des Laufhauses auf mehreren Etagen. Der Kunde läuft meist durch einen Gang und wählt sich eine der Frauen aus, die vor ihren Zimmern stehen. Man geht dann gemeinsam ins Zimmer. Da die Mädels in direkter Konkurrenz zueinander stehen, versuchen sie natürlich den Freier um jeden Preis ins Zimmer zu locken. Häufig mit vielen Verprechungen für wenig Geld. Ist man erstmal im Zimmer, wird dann häufig auch das kleinste Extra nachverhandelt. Der Sex gegen Bezahlung kann hier also sehr teuer werden.

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Laufhäuser sind mit Vorsicht zu genießen

Bordells

Im Volksmund wird unter dem Begriff „Bordell“ fast alles zusammengefasst, wo man Bezahlsex haben kann. Hüte Dich vor Bars, in denen Du dazu animiert wirst, den Frauen erstmal ein Getränk auszugeben, bevor Sex überhaupt ein Thema ist. Hier wirst Du nichts bekommen, außer einer sehr hohen Getränkrechnung. Diese Bars sind absoluter Bauernfang.
In einem richtigen Bordell gibt es auch eine Bar. Dort ist es vorgesehen, dass Du Dir ein Getränk bestellst, was nicht extrem teuer ist, und Dich dann mit den anwesenden Damen über Preis und Service des Sex gegen Bezahlung austauschst. Hast Du ein Girl gefunden, gehst Du mit Ihr auf ein Zimmer.

Bordell- oder Modellwohnungen

In diesen Wohungspuffs, deren Adresse Du im Internet herausfinden kannst, wirst Du meist von einer Hausdame hereingelassen. Sie bringt Dich in einen Warteraum, in dem nur Du alleine bist. Dann stellen sich nach und nach die anwesenden Damen vor. Am Ende kommt die Hausdame erneut und fragt Dich, mit welcher Du Sex haben möchtest. Also merk Dir besser den Namen Deiner Favoritin. Mit dieser gehst Du dann in ein Zimmer und ihr besprecht die Einzelheiten bevor es losgehen kann.
Modellwohnungen sind eine saubere und diskrete Adresse. Die Preise kannst Du meist schon vorher auf den jeweiligen Websites einsehen, sodass es keine böse Überraschung gibt. Auch gibt es auf der Homepage der Bordellwohnung häufig Bilder der Modelle, die dort arbeiten.

Hobbyhuren

Ähnlich wie bei den Modellwohnungen findest Du sogenannte Hobbyhuren (eigentlich sind es Profis) in ganz normalen Wohnungen. Es sind fast immer die gleichen Adressen in einer Stadt, wo aber wöchentlichen Rythmus die Belegschaft wechselt. Du findest die Girls über die bekannten Seiten für Inserate. Meist musst Du das Girl vorher anrufen und eine Zeit ausmachen. Sie sagt Dir dann die genaue Adresse und wo Du klingeln musst. An der Wohnungstür macht sie Dir dann persönlich auf, da solche Modellwohnungen meist nur von einer einzigen Hobbyhure belegt sind. Hier gibt es sowohl gute Adressen, als auch weniger gute.

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Inserate von Hobbyhuren, die Sex gegen Bezahlung bieten, findet man leicht im Internet

Sauna- und FKK-Clubs

Das beste Preis-/Leistungsverhältnis findest Du wohl in Sauna- und FKK-Clubs. Ein sehr bekannter ist z.B. das Artemis in Berlin. FKK-Clubs sind häufig eine Mischung aus Wellness-Hotel, Bar, Restaurant oder Disco. Hier kannst Du erstmal in aller Ruhe ankommen und schauen. Du kannst ganz unverbindlich mit den Mädels reden, um herauszufinden, ob sie die richtige für Sex gegen Bezahlung ist. Wenn Du ein Girl gefunden hast, das Dir zusagt, geht Ihr zusammen auf ein Zimmer.

Wenn es ein seriöser Club ist, wird Dir hier auf jeden Fall der beste Service geboten. Die Mädels laufen meist komplett nackt herum. Das wird Dir die Auswahl erleichtern. Du selbst musst nicht nackt sein, sondern kannst ein Handtuch oder einen Bademantel tragen.

Die Eintrittskosten variieren und häufig sind Essen und alkoholfreie Getränke inklusive. Der Service und das Angebot an heißen Frauen ist meist unschlagbar, denn die großen Clubs achten sehr auf ihren Ruf.

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