[stextbox id=“custom“ color=“FCFCFC“ bgcolor=“FF0F2F“ cbgcolor=“FF0D25″ bgcolorto=“FF1921″ image=“null“]Gina Wild[/stextbox]
Zu Beginn der 2000er-Jahre war Gina Wild der gefeierte Star im Porno-Business. Heute blickt Michaela Schaffrath auf 16 Jahre Showbusiness zurück. „Es war eine schleichende Entscheidung, das Porno-Business zu verlassen“, sagt sie heute. „Wenn das Leben zwei Jahre lang ausschließlich aus Sex besteht, muss man irgendwann einmal den Schlussstrich ziehen. Heute bin ich eine andere Person. Mit dem heutigen Wissen, wäre ich auch nie in die die Porno-Branche eingestiegen“. Seit mehreren Jahren ist sie als Schauspielerin an Theatern zu sehen und möchte nicht mehr mit ihrem Pornonamen angesprochen werden.
[stextbox id=“custom“ color=“FCFCFC“ bgcolor=“FF0F2F“ cbgcolor=“FF0D25″ bgcolorto=“FF1921″ image=“null“]Aus Schaffrath wurde Wild[/stextbox]
Michaela Schaffrath wurde am 6. Dezember 1970 als Michaela Jänke in Eschweiler geworden. Nach ihrem Realschulabschluss absolvierte sie zwischen 1989 und 1991 die Ausbildung zur Kinderkrankenschwester. Daraufhin war sie vier Jahre als Kinderkrankenschwester in Stolberg und drei Jahre im Clementine Kinderhospital in Frankfurt beschäftigt. Während dieser Zeit war sie bereits als Hostess auf diversen Erotikmessen unterwegs. Damals fand sie sich selbst wenig attraktiv. Radikale Hungerkuren und zahlreiche Schönheitsoperationen machten sie letztendlich zu einem Pornostar.
[stextbox id=“custom“ color=“FCFCFC“ bgcolor=“FF0F2F“ cbgcolor=“FF0D25″ bgcolorto=“FF1921″ image=“null“]Nach ihrem Rückzug[/stextbox]
Der Pornostar Rocco Siffredi entdeckte Schaffrath 1997 auf der Venus. Das war und ist die größte deutschen Erotikmesse. Nach Streitigkeiten mit ihrem ersten Produzenten (Hans Moser), begann sie für Videorama zu arbeiten. 1999 erhielt sie den Venus-Award in der Kategorie „Beste Newcomerin“, ein Jahr später in der Kategorie „Beste Darstellerin“. Relativ schnell war jedoch wieder Schluss. 2000 kündigte Schaffrath ihren Rückzug an. Dabei nutzte sie jedoch die entstandene Popularität für weitere Projekte. So war sie bereits in „Der tote Taucher im Wald“, einer Krimi-Komödie mit Ingo Naujoks und Uwe Ochsenknecht, zu sehen. Es folgten mehrere Kurzauftritte und Fernsehrollen in verschiedenen Sendungen („Wolffs Revier“, „Die Wache“) und ein Auftritt in „Warum werde ich nicht satt“, einem Musik-Video der Band „Die Toten Hosen“.
DIE TOTEN HOSEN – WARUM WERDE ICH NICHT SATT?
[stextbox id=“custom“ color=“FCFCFC“ bgcolor=“FF0F2F“ cbgcolor=“FF0D25″ bgcolorto=“FF1921″ image=“null“]Gina Wild – öffentlich und privat[/stextbox]
2002 trat sie gegen Doro Pesch beim RTL-Promiboxens an. Gina besiegte die Rocker-Legende. Kurz zuvor präsentierte sie ihre Biographie „Ich, Gina Wild“. Dabei gab sie einen Einblick über ihr Leben vor und vor allem während ihrer Zeit als Pornodarstellerin. 2005 gab Schaffrath bekannt, sich von Axel Schaffrath zu trennen. Ende 2005 folgte die Scheidung. 2008 der nächste Karriere-Höhepunkt: Schaffrath war Teil von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“. Im Dschungelcamp holte sie den zweiten Platz. 2009 folgte ihre zweite Hochzeit mit Michael Wahnhoff, PR-Berater und Pressesprecher der CMA. Anschließend erfolgte jedoch 2013 die Trennung.
[stextbox id=“custom“ color=“FCFCFC“ bgcolor=“FF0F2F“ cbgcolor=“FF0D25″ bgcolorto=“FF1921″ image=“null“]Filme von Gina Wild – Dauerbrenner[/stextbox]
Mit Ihrem Rückzug aus der Pornobranche hinterließ Gina Wild eine riesige Fangemeinde. Interessanterweise wirkte sich der Wechsel ins „seriöse“ Fernsehen sehr positiv auf den Erfolg ihrer Pornofilme aus. Ein riesiges Publikum wurde auf sie aufmerksam und auch wenn es niemand zugab, wollten doch einige wissen, was und wie es Frau Schaffrath früher so getrieben hat. Sie selbst hat mit der Erotikbranche nichts mehr zu tun, doch ihre Filme kursieren immernoch im Internet, allerdings in ziemlich schlechter Qualität.
Wer Gina Wild in HD erleben möchte, dem sei folgende Seite empfohlen, wo es alle Pornofilme in überarbeiteter Version zu sehen gibt.
Darunter sind alle ihre bekannten Titel:
- 1999:
- 2000:
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